Franz Josef Czernin, Thomas Eder (edd., 2007): Zur Metapher. Die Metapher in Philosophie, Wissenschaft und Literatur, München: Wilhelm Fink
Ralph Müller, Universität Freiburg/Schweiz (ralphmueller@web.de).
Die Herausgeber, der Schriftsteller Franz Josef Czernin und der Literaturwissenschaftler Thomas Eder, legen mit diesem Sammelband neue philosophische, zum Teil auch kultur- und literaturwissenschaftliche Beiträge zur Metapher vor. Czernin selbst demonstriert diese Verschränkung von Literatur und Philosophie in seinem Einleitungsessay, der anspielend auf einen philosophischen Aufsatz von Donald Davidson (1978) ein literarisches Gedankenexperiment zur Rolle von Erfahrung in der poetischen Bedeutung ausführt.
Die wissenschaftlichen Beiträge sind in drei Teile geordnet: Der erste, umfangreichste Teil ist der Metapher in der analytischen Philosophie ge- widmet, der zweite Teil beschäftigt sich mit der Metapher in den Wissen- schaften, der dritte Teil mit der Metapher in der Literatur.
1. Die Metapher in der analytischen Philosophie
Die Beiträge zur Metapher aus der Sicht der analytischen Philosophie nehmen über die Hälfte des Bandes ein. Der einleitende Artikel von Marga Reimer und Elisabeth Camp1 führt überblicksartig in die Behandlung der Metapher im Rahmen der analytischen Philosophie ein. Es gelingt, auf kleinstem Raum die umstrittenen Aspekte der sprachphilosophischen Behandlung der Metapher (insbesondere bei Fogelin, Black, Searle und Davidson) darzustellen und zu diskutieren. Leider sind gerade neuere philosophische Beiträge, wie etwa Stern (2000), relativ knapp und oberflächlich behandelt.
Severin Schröders Beitrag „Metapher und Vergleich“ leistet eine griffige Metapherndefinition: Metaphern seien implizite kühne Vergleiche zwischen einigermaßen heterogenen Dingen (55). Dies ist eine knappe Schlussfolgerung seiner lesenswerten Rettung der Auffassung, dass Metaphern als Vergleiche
1 Es handelt sich um eine Übersetzung des Beitrags von Camp und Reimer (2006).
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analysiert werden können. Solche Vergleichstheorien haben einen schlechten Ruf. Nun ist Schroeders Vorschlag nicht den naiven Vergleichstheorien zuzuordnen (wie sie von Black kritisiert werden).2 Dennoch vermisste ich einen Beleg, dass Schroeders Vergleichstheorie anderen Ansätzen wie z.B. Blacks Interaktionstheorie überlegen ist; zumal in terminologischer Hinsicht unklar geblieben ist, ob Schroeder mit Vergleich die sprachliche Aussage oder das Zu-Verstehen-Gegebene meint.
Künnes Beitrag „Wahrheit, ‘Metonymie’ und Metapher“ stellt luzide die Verhältnisse zwischen Äußerung und propositionalem Gehalt dar. Dabei sind insbesondere seine Ausführungen zur Frage der Unumkehrbarkeit von Vergleichen lesenswert (69–72). Daneben gibt es auch weniger aufschluss- reiche Teile, z.B. die umfangreiche Diskussion der wenig umstrittenen Tatsache, dass es einen Kontext geben könnte, in dem die Aussage „Moskau, liebe Freunde, ist leider eine sehr kalte Stadt“ absichtsvoll sowohl metaphorisch als auch nicht-metaphorisch sein könnte (66). Die Herausforderung wäre vielmehr zu zeigen, wie man in der Analyse ungeachtet solcher spitzfindigen Probleme Metaphern und Nicht-Metaphern unterscheiden kann.3
Czernin ist vor allem als Dichter bekannt, aber sein Beitrag „Metapher und die Ersetzbarkeit von Ausdrücken in literarischen Texten“ ist philosophischer Argumentation verpflichtet. Dies macht den Beitrag nicht unbedingt lesbarer.4
Czernin erklärt Metaphern als „Konjunktion von Propositionen“. Damit werden metaphorische Äußerungen auf die abstrakte propositionale Struktur
„A und B sind C“ zurückgeführt. Demnach ist eine Aussage dann
„metaphorisch wahr“, wenn „A“ (z.B. Achilles) und „B“ (z.B. Löwe) das Merkmal C (z.B. Tapferkeit) teilen. Czernins Argumentation konzentriert sich sodann auf literarische Texte. Die Ausgangsfrage ist, in welchem Ausmaß
2 Eine solche naive Vergleichtheorie, die von einer objektiven Vergleichbarkeit von unterschiedlichen Gegenständen ausgeht, wird noch von Hegel vertreten (vgl. 1997:516f.); allerdings dürfte sich Schroeder mit nur wenigen von Hegels Annahmen einverstanden erklären. Dass aber eine angepasste Vergleichstheorie sogar erklärende Kraft hat, wurde bereits früher dargelegt (z.B. Goatly 1997:118f.; Mooij 1976).
3 Kittay (1987) sucht hierauf Antworten.
4 Zudem sind nicht alle Gedankenexperimente mit der nötigen Präzision durchgeführt worden, denn Esel sind Einhufer und keine Paarhufer, 136.
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metaphorische Ausdrücke durch Synonyme ersetzt werden können, ohne dass sich der Wahrheitswert der Aussage ändert (salva veritate). Czernins These lautet dazu, dass man in literarischen Texten bei einer Aussage wie „Die Sonne strahlt“ das Substantiv nicht durch einen extensionsgleichen Term (z.B.
„Himmelskörper im Zentrum unseres Planeten“) ersetzen kann, ohne dass der Wahrheitswert verändert wird (78). Es wird deutlich, dass Czernin literarische Bedeutung auf textinterne Relationen zurückführt; es ist somit gut möglich, dass Czernin auf diese Weise ein allgemeines Merkmal fiktionaler Texte beschreibt.
Die erste Hälfte der sprachanalytischen Beiträge wird durch zwei Aufsätze von Samuel C. Wheeler beschlossen. Wheelers erster Beitrag „Wahrheit, Metapher und Unbestimmtheit“ bezieht sich explizit auf Davidson (1978). Wheeler legt dar, dass Davidsons Verständnis von Bedeutung als wörtliche Bedeutung letztlich keinen Raum für so etwas wie metaphorische Bedeutung lasse (96). Während sich Davidson aber auf innovative Metaphern beschränkte, bei denen die Intention des Sprechers gut rekonstruiert werden kann, geht Wheeler auch der Frage nach, wie Metaphern verblassen und schließlich vollständig in den Bereich des Wörtlichen eingehen können. Er stellt fest, dass es keine zuverlässigen Indikatoren gibt, nach denen eine Aussage als wörtlich oder metaphorisch bewiesen werden kann. Deshalb kommt er zum Schluss, dass es Aussagen gibt, die zwar einen Wahrheitswert haben, bei denen aber der Wahrheitswert nicht ermittelt werden kann (108).
Wheelers zweiter Beitrag ist nach eigener Auskunft für den Dichter Czernin geschrieben, „um zu erklären, wie Quines Auffassungen von Sprache und Bedeutung, wie sie von Davidson ausgedehnt und entwickelt wurden, eine angemessen reiche Grundlage für eine Darstellung der poetischen Bedeutung liefern“ (111). In diesem Zusammenhang betont Wheeler, dass in Davidsons Philosophie Wörter in einem Netzwerk von möglichen Assoziationen stehen (114). Allerdings wird nicht ausgeführt, wie auf diese Weise der Reichtum der poetischen Bedeutung zugänglich wird.
Der Gewinn dieser philosophischen Sektion liegt darin, dass sich Künne, Schröder und Czernin gegenseitig kommentieren (119-164). Damit geben sie ein Bild lebendiger philosophischer Auseinandersetzung. Die terminolo- gischen Diskussionen zeigen, dass der Dissens bisweilen größer ist, als man
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beim flüchtigen Lesen der Hauptbeiträge vermuten würde. Aussagen wie „ein Satz hat einen sprachlichen Sinn“ (67) tragen immer noch denselben explosiven Gehalt, den Davidson (1978) geschickt genutzt hat, als er stichhaltig darlegte, dass Metaphern keine Bedeutung haben können. Insgesamt hat Künne in dieser Diskussion dank stringenter Terminologie klare Vorteile.
2. Metaphern in der Wissenschaft
Die Sektion zur Metapher in der Wissenschaft wird von Thomas Eders Beitrag
„Zur kognitiven Theorie der Metapher in der Literaturwissenschaft“ eingeleitet. Es handelt sich um die wohl bisher gründlichste Kritik der kognitiven Metapherntheorie in der Literaturwissenschaft in deutscher Sprache. Dass Eder dabei aber zu einem kritischen Urteil kommt, dürfte daran liegen, dass in theoretischer Hinsicht George Lakoffs Annahmen zur konzeptuellen Metapher im Zentrum stehen. Eder stützt sich allerdings, was die empirische Fundierung betrifft, insbesondere auf Vertreter der Class- inclusion Theorie, die empirische Resultate, die Lakoffs Theorie stützen, stiefmütterlich behandeln.5 Besonderes Interesse erhält die literatur- wissenschaftliche Anwendung von Lakoffs Theorie auf literarische Texte. Dabei wird deutlich, wie wenig Lakoffs Theorie geeignet ist, interessante Interpretationen von Metaphern hervorzubringen. Relativ gute Noten gibt Eder dagegen der Blending Theorie von Turner und Fauconnier (auch bekannt als Theorie der konzeptuellen Integration). Ihr Beschreibungsmodell ist weniger reduktionistisch als die Theorie der konzeptuellen Metapher (193-
195). Anzumerken wäre allerdings, dass die Blending-Theorie dieses Ziel zum
Preis einer unzureichenden empirischen Begründung erreicht.
Christel Frickes „Buchstäblicher, metaphorischer und ästhetischer Sprachgebrauch“ setzt allgemeine Ausführungen zur Zeichentheorie ins Zentrum der einleitenden Abschnitte (198-201). Fricke unterscheidet dann konsequent zwischen buchstäblichem und metaphorischem Zeichengebrauch, ohne kritische Einwände gegen eine solche Einteilung zu diskutieren (vgl.
5 Vgl. Chiappe (2003), der McGlone (2001) vorwirft, empirischen Befunden, die die Theorie der konzeptuellen Metapher stützen, zu wenig Aufmerksamkeit zu schenken.
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Gibbs 1994:75-79). In diesem Sinne erklärt sie die Wahrnehmung von Metaphern vor allem aus der Spannung zwischen dem buchstäblichen Ver- ständnis einer Aussage und dem Kontext der Aussage (in der eine Sprecherin der kommunikativen Sparsamkeit und Zweckrationalität verpflichtet ist,
202f.). Diese Sicht wird aber nicht auf den ästhetischen Gebrauch von Metaphern ausgedehnt. Hier betrachtet sie den Entstehungskontext des Textes nicht nur als unzugänglich, sondern für eine ästhetische Lektüre sogar als irrelevant. Demnach stellt sich die Frage, wie wir ohne Kontext in der Lage sein sollen, in literarischen Texten Metaphern und Nicht-Metaphern zu unterscheiden.
Gerhard Grössings Beitrag zur „kontinuierliche[n] Einbettung diskreter Ereignisse“ beschäftigt sich mit Metaphern in der Physik unter der Hypothese, dass die Metapher in den Naturwissenschaften die Funktion erfüllt, den Möglichkeitsraum mittels Sprache einzuengen, während sie diesen in der Dichtung erweitert (220). Hauptschwerpunkt des Beitrags liegt in der Darstellung der Ablösung des mechanistischen Erklärens durch ein abstraktes prinzipien-basiertes Erklären im 20. Jahrhundert, das nunmehr wiederum in Frage gestellt wird, da der Rückgriff auf subatomare Bereiche nicht die emergenten Merkmale des Zusammenspiels vieler Atome erklären kann (etwa, dass Eis hart ist).
3. Metaphern in der Literatur
Die letzte Sektion beschäftigt sich mit Metaphern in der Literatur. Christian Strub geht von Celans Satz aus: „Und das Gedicht wäre somit der Ort, wo alle Tropen und Metaphern ad absurdum geführt werden wollen“. Strubs Beitrag ist hervorragend informiert über die Geschichte der Metapherntheorie. Gerade in einem solchen Fall werden Lücken umso auffälliger, wie etwa das Fehlen von Aristoteles’ Behandlung der Metapher im Buch der Rhetorik (226f.). Die Schwierigkeiten dieses Artikels liegen darin, dass Strub mit durchaus eigenen (wenn auch an Celans Vortrag angelehnten) Begriffen von Bild, Metapher, Trope und Synonymik operiert, die sich jeder Verallgemeinerung entziehen. Das Resultat ist eine durchaus anregende, wenn auch unverbindliche Aus-
einandersetzung mit Celans Büchner-Preisrede.
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Hans-Jost Freys Ausführungen zu „Metaphorisches in Dantes Paradies und anderswo“ (mit „anderswo“ ist Tiecks dramatisches Fragment Ein Prolog gemeint) bietet eine eindrückliche Demonstration des Umgangs traditioneller Philologie mit Metaphern. Der Leser findet in diesem instruktiven und gut lesbaren Beitrag eine Interpretation einer Metapher aus Dantes Göttlicher Komödie. Freys ‘close reading‘ wägt die verwendeten Belege sorgfältig ab. Er beurteilt seine Belege hinsichtlich des Ziels, die „Unersetzlichkeit“ eines Wortes in der dichterischen Redeweise nachzuweisen (247). Im Falle von Dantes Werk gelingt es auf diese Weise, die metaphorische Selbstdarstellung des Textes (etwa wenn volume gleichzeitig “Himmel“ und “Buch“ bedeuten kann) zu zeigen.
Die letzten zwei Beiträge konzentrieren sich auf das Schaffen des Schriftstellers Czernin. Thomas Poiss’ Beitrag „Geflügelt und also wörtlich“ bietet einen guten metapherntheoretischen Überblick, er zeigt aber gegenüber der Auswahl der Theorien eine gewollte Nonchalance, die in Poiss’ These begründet ist, dass keine Theorie mit der schöpferischen Kraft der Dichter mithalten könne (265). In der Tat bietet Czernins Anna und Franz mit seinen wortspielerischen Verschränkungen von Metaphern, Redensarten und Ver- gleichen zweifelsohne „die realen Prüfsteine der Metapherntheorie“ (270). Dennoch wird der Gemeinplatz von der Uneinholbarkeit dichterischer Praxis durch die Theorie von Poiss eher behauptet als bewiesen.
Marco Baschera behandelt in seinem abschließenden Beitrag „Wie kann ein Gedicht eine Speise sein?“ Czernins eigene Poetik der Metapher. Bascheras eigener Zugang über eine „Phänomenologie der Zunge“ ist relativ subjektiv begründet, wie der Autor selbst zugibt (290f.).
4. Schluss
An Bascheras Beitrag können einige grundsätzliche Fragen angeknüpft werden, die dieser anregende Sammelband für mich aufgeworfen hat. Es ist auffällig, dass die sprachphilosophischen Beiträger sich gegenseitig kommentieren. Dies geschieht unter den literatur- und kulturwissenschaft- lichen Beiträgen nicht. Woran liegt das? Es schient mir, dass die Beiträge im dritten Teil die Metapher nicht mit jener begrifflichen Präzision und theoretischen Systematik behandeln, die ein gegenseitiges Kommentieren und
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Kritisieren ermöglichen. Gleichzeitig zeigen aber die sprachphilosophischen Beiträge kaum Ansätze eines interdisziplinären Austauschs. Gewiss, Wheeler diskutiert die Verwendung von neurophysiologischen Scans in der Metaphernforschung, insgesamt werden aber Erkenntnisse der Kognitions- wissenschaften ignoriert.6 Reimers und Camp halten in ihrem einleitenden Artikel zur Sprachphilosophie der Metapher fest, dass ihre Zukunft „weniger klar“ ist (42), und sie äußern die Hoffnung, dass man in Zukunft Ergebnisse anderer Disziplinen einbeziehe. Die Dominanz artifizieller Gedanken- experimente in den sprachphilosophischen Beiträgen zeigt, dass hier noch viel Entwicklungspotenzial vorliegt. Für die Zukunft wünschte man sich noch mehr interdisziplinäre Zusammenarbeit, denn gemeinsame Problem- stellungen (etwa die Frage, inwiefern literarische Metaphern eigenen Gesetzen gehorchen) scheinen durchaus vorzuliegen.
5. Literaturverzeichnis
Camp, Elisabeth/Reimer, Marga (2006): „Metaphor“, in: Ernest Lepore und Barry C. Smith (edd.): The Oxford Handbook of Philosophy of Language, Oxford, 845-863.
Chiappe, Dan L. (2003): „Review: Understanding Figurative Language. From Metaphors to Idioms. Sam Glucksberg with a contribution by Matthew McGlone“, in: Metaphor & Symbol 18,1, 55-61.
Davidson, Donald (1978): „What Metaphors Mean“ In: Sheldon Sacks (ed.): On
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Gibbs, Raymond W. (1994): The Poetics of Mind. Figurative Thought, Language and Understanding, Cambridge.
Giora, Rachel (2003): On Our Mind. Salience, Context, and Figurative Language, Oxford.
Goatly, Andrew (1997): The Language of Metaphors, London.
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich (1997): „Vorlesungen über die Ästhetik I“, in: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke [in 20 Bänden]. Auf der Grundlage
6 Dabei werden durchaus Behauptungen über den Verstehensprozess von Metaphern gemacht, die empirisch überprüft werden können. So behauptet etwa Schroeder, dass wir beim Verstehen einer Metapher die wortwörtliche Bedeutung verwerfen (50, 121); empirische Studien zeigen, dass diese Annahme problematisch sein könnte (vgl. Gibbs
1994:109; Giora 2003:109f.).
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der Werke von 1832–1845 neu ed. Ausg., Eva Moldenhauer/Karl Markus
Michel (edd.), Bd. 13, Frankfurt.
Kittay, Eva Feder (1987): Metaphor. Its Cognitive Force and Linguistic Structure, Oxford.
McGlone, Matthew S. (2001): „Concepts as Metaphors“, in: Sam Glucksberg:
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Mooij, J.J.A. (1976): A Study of Metaphor. On the Nature of Metaphorical
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Stern, Josef (2000): Metaphor in Context, Cambridge (Mass.).
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